Wo man in den Dolomiten ohne Auto übernachten kann und wie man sich zum Wandern fortbewegt
Ein praktischer Leitfaden für das Wandern in den Dolomiten ohne Auto, der die besten Ausgangsstädte, wichtige Busnetze, Transporttipps und die Planung nahtloser Punkt-zu-Punkt-Routen abdeckt.
December 11, 2025
6 min read

Schnelle Links
Sie benötigen kein Auto, um die Dolomiten zu erkunden. Tatsächlich finden viele erfahrene Wanderer, dass es einfacher und flexibler ist, ohne Auto zu reisen als mit dem Auto – Sie können Einwegwanderungen unternehmen, ohne zu einem geparkten Auto zurückkehren zu müssen, und das ausgezeichnete öffentliche Verkehrsnetz der Region verbindet während der Wandersaison alle wichtigen Täler und Ausgangspunkte.
Der Schlüssel ist die Wahl der richtigen Basisstadt mit guten Busverbindungen und die Unterbringung in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten und Ausgangspunkten. Dieser Leitfaden behandelt die besten Standorte für Ihre Basis, wie Sie sich ohne Auto fortbewegen können und was Sie von einer autofreien Wanderung in den Dolomiten erwarten können.
Fortbewegung in den Dolomiten ohne Auto
Warum autofrei funktioniert:
Die Dolomiten verfügen über ein umfassendes und zuverlässiges öffentliches Verkehrsnetz. Regionale Busunternehmen bieten häufige Verbindungen zu allen wichtigen Tälern, Dörfern und Ausgangspunkten während der Wandersaison (Juni bis September) an. Die Busse sind bequem, erschwinglich und oft praktischer als das Fahren – insbesondere für Punkt-zu-Punkt-Wanderungen, bei denen Sie sonst Autofahrten organisieren oder Ihre Schritte zurückverfolgen müssten.
Wichtige Transportmöglichkeiten:
SAD Südtirol bedient die nördlichen Dolomiten, einschließlich Val Gardena, Val di Funes, Alpe di Siusi (Seiser Alm) und Verbindungen in ganz Südtirol. Dieses Netzwerk ist umfangreich und gut mit Seilbahnen und Liften koordiniert.
Dolomiti Bus deckt die östlichen Täler ab, einschließlich Cortina d'Ampezzo, Belluno, die Cadore-Region und Verbindungen zu beliebten Ausgangspunkten wie Tre Cime di Lavaredo und Lago di Braies.
Züge verbinden Eingangsstädte wie Bozen, Brixen und Belluno mit den größeren italienischen und österreichischen Bahnnetzen und verknüpfen nahtlos mit regionalen Busdiensten, die in die Berge fahren.
Sommer-Shuttlebusse betreiben spezielle Routen zu beliebten Wanderzielen während der Hochsaison und fahren häufiger als die regulären ganzjährigen Dienste.
Planungstipps für autofreies Reisen:
Laden Sie die Busfahrpläne und Routen vor Ihrer Reise herunter – die meisten regionalen Verkehrsunternehmen veröffentlichen Fahrpläne online als PDFs. Die Busse fahren während der Hochsaison (Juli-August) am häufigsten, mit reduzierten Fahrplänen im Juni und September. Die meisten Busse akzeptieren Bargeld in Euro oder regionale Transportkarten, die Sie an größeren Stationen oder online kaufen können.
Seien Sie sich bewusst, dass die Fahrpläne typischerweise nach Mitte September reduziert werden, wenn die Rifugios schließen und die Tourismussaison zu Ende geht. Überprüfen Sie immer die aktuellen Fahrpläne, anstatt von einem ganzjährigen Service auszugehen.
Für vollständige Transportdetails, einschließlich der Flughäfen, in die Sie fliegen können, Zugverbindungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um die Dolomiten zu erreichen, siehe unseren Logistikleitfaden.
Beste Basisstädte für autofreies Wandern
Die Wahl der richtigen Basisstadt macht einen großen Unterschied für das autofreie Wandern. Diese Standorte bieten exzellente Busverbindungen, Nähe zu wichtigen Ausgangspunkten und umfassende Dienstleistungen (Unterkünfte, Restaurants, Ausrüstungsshops, Geldautomaten) zwischen den Wandertagen:

Cortina d'Ampezzo
Auf 1.224 Metern in einem breiten alpinen Becken gelegen, ist Cortina d’Ampezzo von den Massiven Tofane, Cristallo und Sorapiss umgeben, was der Stadt eine klare visuelle Identität verleiht. Ihr kompakter Mittelpunkt bietet unmittelbaren Zugang zu hochgelegenen Wanderwegen und panoramischen Balkonrouten. Cortinas langjährige Rolle als Bergresort spiegelt sich in seiner Infrastruktur und Veranstaltungsgeschichte wider. Die Stadt erlangte internationale Anerkennung, nachdem sie die Olympischen Winterspiele 1956 ausgerichtet hatte, was ihre moderne Entwicklung prägte.
Der glamouröse Knotenpunkt der östlichen Dolomiten mit Bussen zu den Ausgangspunkten des Alta Via 1, Tre Cime di Lavaredo, Lago di Braies und Tälern in der Ampezzoregion. Gut verbunden mit Venedig und anderen Gateway-Städten.

Ortisei
Ortisei, auf 1.236 Metern, bildet den westlichen Eingang zum Grödnertal und bietet direkten Liftzugang zu den Seceda-Graten und der Alpe di Siusi. Die Anordnung der Stadt ermöglicht schnelle Übergänge von Geschäften und Unterkünften zu hochalpinen Wanderwegen. Ihre Lage macht sie zu einem häufigen Start- und Endpunkt für Dolomitenüberquerungen, die das Gardena mit der Seiser Alm und den Odle-Gruppen verbinden. Schnitz- und Holzhandwerktraditionen haben die Identität von Ortisei seit Jahrhunderten geprägt.
Zentral gelegen mit Seilbahnen direkt zum Alpe di Siusi Plateau und häufigen Bussen in der gesamten Sella-Gruppe. Ausgezeichnete Basis, um mehrere Täler zu erkunden, ohne die Unterkunft zu wechseln.

Bozen
Bozen liegt am Zusammenfluss der Flüsse Etsch und Eisack und fungiert als das wichtigste Verkehrszentrum der Region für Reisen in die Dolomiten. Bahn-, Seilbahn- und Busverbindungen erleichtern die Übergänge zwischen den Tälern. Historisch gesehen war die Stadt ein mittelalterlicher Handelskreuzungspunkt, der italienische und tirolerische Einflüsse in ihren Märkten und ihrer Architektur vereint. Ihre niedrigere Lage und die Annehmlichkeiten machen sie zu einem komfortablen Ausgangspunkt, bevor man in höheres Gelände eintritt.
Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Region, mit Zügen und umfangreichen Busverbindungen zu allen Tälern. Nicht in den Bergen selbst, aber perfekt für Tagesausflüge in mehrere Gebiete und um jeden Tag verschiedene Täler zu erkunden.

Kastelruth Dorf
Kastelruth liegt am Fuß des Schlernmassivs und bildet einen der Hauptzugänge zur Seiser Alm. Sein kompakter historischer Ortskern und die bescheidene Höhe von etwa 1.060 Metern machen es zu einer praktischen Basis, bevor man zum Plateau aufsteigt. Seilbahnverbindungen und Buslinien bieten effiziente Anbindungen an die höheren Wiesen. Die lange Geschichte des Dorfes als Marktsiedlung prägte seine Rolle als traditionelles Tor zur Region.
Direkter Buszugang zum Seiser Alm Plateau, ruhiger und traditioneller als Ortisei, dabei jedoch mit hervorragenden Verkehrsanbindungen. Ideal für Wanderer, die eine friedliche Dorfbasis suchen.

Belluno
Belluno liegt auf einer Terrasse über dem Piave-Fluss und markiert den südlichen Eingang zum Nationalpark Dolomiti Bellunesi. Das kompakte Zentrum ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Wanderwegen in den Vorbergen und bietet effiziente Bahnverbindungen nach Venedig. Ehemals Teil der Venezianischen Republik, behält die Stadt markante architektonische Elemente aus dieser Zeit. Ihre Lage eignet sich für Reisende, die lange Strecken zurückgelegt haben und wieder in die städtischen Verkehrsnetze umsteigen.
Südliches Torstadt und Alta Via 1 Endpunkt mit ausgezeichneten Zugverbindungen nach Venedig, Padua und anderen Städten. Ideal für den Abschluss mehrtägiger Wanderungen oder zur Erkundung der südlichen Dolomitentäler.

Brixen/Bressanone
Brixen liegt dort, wo die Täler von Isarco und Rienza zusammenfließen, was es ideal für den Zugang zum Val di Funes und zur Puez–Odle-Region macht. Die fußgängerfreundliche Altstadt und der nahegelegene Bahnhof erleichtern die Fortbewegung in den nördlichen Dolomiten. Als historisches Bistum seit fast einem Jahrtausend bewahrt Brixen eine starke architektonische Identität rund um seinen Domplatz. Seine zentrale Lage unterstützt eine flexible Routenführung durch mehrere Täler ohne lange Umwege.
Nördlicher Knotenpunkt mit Zügen nach/von Innsbruck und Italien sowie Bussen nach Val di Funes, Puez-Odle Naturpark und umliegenden Gebieten. Historische Stadt mit mittelalterlichem Charme.
Diese Städte bieten Unterkünfte von günstigen Gästehäusern bis hin zu gehobenen Hotels, sowie Restaurants, Outdoor-Ausrüstungsgeschäfte, Supermärkte und Geldautomaten – alles, was Sie zwischen Wandertagen oder vor dem Beginn einer mehrtägigen Trekkingtour benötigen.
Top 10 Hotels & Gasthäuser für Wanderungen in den Dolomiten
Hier sind die besten Unterkünfte für autofreie Wanderer – alle in Städten mit ausgezeichneten Busverbindungen und in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Wanderwegen:
Hotel de la Poste – Cortina d’Ampezzo
Das Hotel de la Poste, nur wenige Schritte von der Faloria-Seilbahn entfernt, bietet schnellen Zugang zu Cortinas östlichem Wanderwegenetz und zuverlässige Busverbindungen zu den Tre Cime, Cinque Torri und Croda da Lago. Seine zentrale Lage sorgt für effiziente Transfers sowohl zu den Gratwanderungen als auch zu den klassischen Talansätzen. Die komfortable Lage im Ort macht es zu einer praktischen Basis für Routen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Im Inneren vermittelt das Hotel eine klassische Cortina-Atmosphäre mit warmen Lounges und einem raffinierten alpinen Flair.
Hotel Angelo Engel – Ortisei
Hotel Angelo Engel bietet unmittelbaren Zugang zu den Liften Seceda und Alpe di Siusi und platziert die Gäste im Herzen der Höhen- und Wiesensysteme von Val Gardena. Die Lage ermöglicht schnelle Übergänge von der Stadt zu hochalpinen Wanderungen ohne lange Anfahrtszeiten. Die Mischung aus Bequemlichkeit und traditionellem Südtiroler Charakter eignet sich für Reisende, die abwechslungsreiche Tagesrouten im Tal planen. Die Unterkunft ist bekannt für ihren einladenden Service, ihre Spa-Annehmlichkeiten und die ruhige Umgebung nach dem Wandern.
Hotel Cavallino d’Oro – Kastelruth
Im Zentrum von Kastelruth gelegen, verbindet das Hotel Cavallino d’Oro schnell die Alpe di Siusi über Shuttle und Lift und bietet einen einfachen Zugang zu den Wegen auf dem Plateau. Die Dorflage bietet eine ruhigere Alternative zu St. Ulrich und ermöglicht dennoch einen einfachen Zugang zu den Hochweiden und panoramareichen Rundwegen. Die strategische Lage eignet sich gut für Frühaufsteher, die weniger überfüllte Morgenwege auf der Alm anstreben. Das historische Gebäude schafft einen gemütlichen und intimen Aufenthalt, mit klassischen tirolerischen Details im gesamten Haus.
Parkhotel Laurin – Bozen
Das Parkhotel Laurin liegt nur 5 Gehminuten von der Seilbahn nach Ritten in Bozen und in der Nähe von Buslinien, die ins Val Gardena und Val di Fassa führen. Diese zentrale Lage macht es zu einem starken Ausgangspunkt für Reisende, die mehrere Dolomitenregionen in einer Reise kombinieren. Die Nähe zu Bahnhöfen, Liften und städtischen Dienstleistungen hält die Logistik zwischen den Wandertagen einfach. Das Hotel selbst bietet eine raffinierte Atmosphäre im Jugendstil mit großzügigen Gemeinschaftsräumen, die ideal sind, um nach der Reise zu entspannen.
Hotel Astor – Belluno
Das Hotel Astor dient als zugängliche Basis für den Nationalpark Dolomiti Bellunesi, mit einfachen Routen zu Schiara, Val del Mis und nahegelegenen Ausgangspunkten für Wanderwege im Hügelland. Die zentrale Lage erleichtert Transfers vom südlichen Endpunkt der Alta Via 1 und die Weiterreise nach Venedig. Die Unterkunft eignet sich gut für Wanderer, die von abgelegenen Gebieten zu einfacheren städtischen Logistik wechseln. Die Zimmer und Gemeinschaftsräume sind praktisch und entspannt, gestaltet für Reisende, die Komfort ohne übermäßige Förmlichkeit suchen.
Hotel Grifone – Arabba
Das Hotel Grifone befindet sich im Herzen von Arabba und bietet direkten Zugang zu den Wegen rund um den Passo Pordoi, Porta Vescovo und das Sella-Massiv, die alle zentrale Abschnitte der Sella Ronda sind. Seine Lage erleichtert die Routenplanung sowohl für Gratüberschreitungen als auch für Hochpassrunden. Die unmittelbare Anbindung an Lifte und Wanderwege ist ideal für Wanderer, die minimale Übergangszeiten zwischen Unterkunft und Terrain wünschen. Im Inneren bietet das Hotel eine warme, klassische alpine Atmosphäre, die gut zur kompakten Berglandschaft von Arabba passt.
Hotel Tyrol – Selva Val Gardena
Das Hotel Tyrol, das sich in der Nähe der Liftanlagen Dantercepies und Ciampinoi befindet, ermöglicht schnellen Zugang zu den Puez–Odle-Balkonrouten und den Überschreitungen der Sella-Gruppe. Die zentrale Lage in Selva hält den Transport einfach und bringt die Gäste in die Nähe der wichtigsten Ausgangspunkte auf beiden Seiten des Tals. Die Anordnung des Hotels eignet sich für Wanderer, die mehrtägige Routen in verschiedene Richtungen planen, ohne lange Morgenfahrten. Die Unterkunft kombiniert traditionelles ladinisches Design mit einem eleganten, komfortablen Aufenthalt, der ideal für die Erholung nach der Wanderung ist.
Hotel Alpenheim Charmantes Hotel & Spa – Ortisei
Das Hotel, das zwischen den Liftanlagen Alpe di Siusi und Seceda liegt, ermöglicht nahtlose Übergänge zwischen Wiesenrunden, Gratwegen und den hochalpinen Netzwerken von Val Gardena. Die Lage unterstützt eine flexible Planung von Routen, die zwischen panoramischen Grat-Tagen und einfacheren Plateauwegen wechseln. Der Liftzugang von Ortisei sorgt auch in der Hochsaison für reibungslose Logistik. Der Wellnessbereich des Hotels und die ruhige Hanglage bieten am Ende langer Wandertage eine entspannende, erholsame Atmosphäre.

Hotel Arima – San Martino di Castrozza
Das Hotel Arima befindet sich in der Nähe der Seilbahn Colverde–Rosetta und bietet direkten Zugang zum Hochplateau der Pale di San Martino und seinem Netzwerk von Höhenwegen. Die Nähe zur Seilbahn erleichtert den Zugang zu den dramatischen Türmen und Terrassen, die diesen Teil der Dolomiten prägen. Die ruhigere Lage auf der Westseite ermöglicht weniger überlaufene Zugänge im Vergleich zu zentralen Knotenpunkten. Die freundliche, entspannte Atmosphäre des Hotels eignet sich für Reisende, die eine entspannte Basis in der Nähe von bedeutenden alpinen Gebieten bevorzugen.
Alpenhotel Ratsberg – Dobbiaco
Das Alpenhotel Ratsberg steht hoch oben im Tal und bietet unmittelbaren Zugang zum Wanderwegenetz der Tre Cime/Drei Zinnen. Seine erhöhte Lage ermöglicht weite Ausblicke auf die Dolomiti di Sesto und die umliegenden Becken, wodurch die Wanderwege nah und die Anfahrtswege kurz bleiben. Busverbindungen im Tal in Dobbiaco unterstützen die Weiterreise durch die Alta Pusteria. Die abgelegene Lage des Gasthofs und die ruhige Umgebung schaffen einen deutlich friedlichen Aufenthalt in den Bergen.
Planung von mehrtägigen Hüttenwanderungen ohne Auto
Wenn Sie Alta Via-Routen oder mehrtägige Rifugio-zu-Rifugio-Wanderungen planen, benötigen Sie überhaupt keine Hotels – Sie übernachten jede Nacht in Berghütten. Und Sie brauchen immer noch kein Auto, um das zu ermöglichen.
So funktioniert das wandern von Hütte zu Hütte ohne Auto:
Nehmen Sie Busse zu Ihrem Wanderstartpunkt. Zum Beispiel fährt der Cortina Express direkt vom Flughafen Venedig oder Cortina zum Lago di Braies, dem klassischen Ausgangspunkt für Alta Via 1. Andere Busse bedienen die Trailheads im gesamten Gebirge.
Wandern Sie von Hütte zu Hütte während Ihrer gesamten Wanderung. Rifugios bieten Unterkunft (Schlafsäle) und Mahlzeiten (Abendessen und Frühstück), sodass Sie nur minimales Gepäck tragen – kein Zelt, keinen Schlafsack, keinen Kocher oder Lebensmittelvorräte.
Nehmen Sie Busse von Ihrem Wanderende zurück zur Zivilisation oder weiter zu Ihrem nächsten Ziel. Die meisten größeren Endpunkte haben Busverbindungen, oder Sie können den Transport im Rahmen Ihrer Planung organisieren.
Der Vorteil
Das wandern von Hütte zu Hütte ohne Auto ist tatsächlich einfacher als Autofahren. Sie wandern in Einbahnrichtungen – sagen wir, von Nord nach Süd entlang der Alta Via 1 – ohne jemals zu einem geparkten Auto zurückkehren oder komplizierte Shuttle-Services organisieren zu müssen. Das Punkt-zu-Punkt-Design der Berge funktioniert perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ressourcen zur Planung von Hüttenwanderungen:
Berghütten (Rifugios) - Wie Berghütten aussehen und wo sie sich befinden
Vollständiger Rifugio-Guide - Wann und wie man bucht, was man erwarten kann
Viele Wanderer entdecken, dass die Beseitigung des Autos aus der Gleichung alles vereinfacht – Sie gehen, schlafen in Hütten und lassen die Busse die Logistik übernehmen. Es ist befreiend.
Wandern ohne Auto funktioniert perfekt in den Dolomiten
Sie benötigen absolut kein Auto, um die Dolomiten zu erkunden. Strategisch gelegene Basisstädte mit ausgezeichneten Busverbindungen machen das wandern ohne Auto praktisch und oft bequemer als Autofahren – insbesondere für Punkt-zu-Punkt-Routen und mehrtägige Wanderungen. Übernachten Sie in komfortablen Hotels oder Gasthöfen zwischen Tageswanderungen oder gehen Sie von Rifugio zu Rifugio auf Alta Via-Routen, indem Sie Busse nutzen, um die Trailheads zu erreichen und von den Endpunkten zurückzukehren.
Für vollständige Planungshilfe vereinbaren Sie eine Beratung mit unserem Team oder erkunden Sie unsere Touren, bei denen alle Transportlogistik, Rifugio-Buchungen und Routenplanung für Sie übernommen werden.
Entdecken Sie die besten 3-Tages-Wanderungen in den Dolomiten mit detaillierten Routen, täglichen Reiseplänen, Schwierigkeitsgraden und wichtigen Tipps für ein reibungsloses alpines Abenteuer.
Von Schuhwerk bis zu Wetterlagen erklärt diese Alta Via-Packliste genau, was man für eine reibungslose, leichte und stressfreie Wanderung durch die Dolomiten mitbringen sollte.
Von vollständigen Routenzeitplänen bis hin zu kürzeren Reiserouten, hier ist alles, was Sie über die Länge der Alta Via 1, die täglichen Etappen und die Auswahl der richtigen Anzahl an Tagen wissen müssen.
Von der vollständigen 10-tägigen Durchquerung bis zu den fokussierten 3-tägigen Höhepunkten – finden Sie die Alta Via 1 Reiseroute, die zu Ihrer Zeit, Fitness und dem, was Sie sehen möchten, passt.
Ihr umfassender Logistikleitfaden zur Alta Via: wo man fliegen kann, wie man die Ausgangspunkte erreicht und die zuverlässigsten Transportmöglichkeiten, um in die Dolomiten zu gelangen.
Erfahren Sie, wie Rifugios Wanderer in den Dolomiten mit Mahlzeiten, Betten und Gemeinschaft unterstützen, sowie praktische Einblicke in Buchungen, Etikette und die Planung von Übernachtungen auf der Alta Via.
Von Flugoptionen über direkte Shuttlebusse bis hin zu Regionalzügen, dieser Leitfaden erläutert die effizientesten Möglichkeiten, in die Dolomiten zu gelangen und die wichtigsten Wanderzentren zu erreichen.
Von anfängerfreundlichen Klassikern bis hin zu Expeditionen nur für Experten – entdecken Sie, welche Alta Via-Route zu Ihrem Wanderstil, Fitnesslevel und Ihren Bergträumen passt.
21 min read
Mehr lesenVon familienfreundlichen Hotelaufenthalten bis hin zu Rifugio-Wanderungen erklärt dieser Leitfaden, wo Wanderer sich niederlassen sollten und wie die Wahl der Unterkunft die Reise beeinflusst.
Ein praktischer Leitfaden zur Auswahl der richtigen Wanderroute in den Dolomiten, mit bewährten Routen für lange Wochenenden, einwöchige Reisen und vollständige mehrwöchige Bergüberquerungen.
Von alpinen Wildblumen über längere Tageslichtstunden bis hin zu verbesserten Zugängen zu Wanderwegen, dieser Leitfaden erklärt, was Wanderer im Juni in den Dolomiten realistisch erwarten können.
Verstehen Sie, wie der Mai die Dolomiten verwandelt – wechselhaftes Wetter, Frühlingslandschaften, eingeschränkter Zugang zu Rifugios und die besten Optionen für Wanderungen in niedrigerer Höhe.
Entdecken Sie, wann die Dolomiten wirklich erstrahlen, mit einem praktischen Leitfaden zu Bedingungen, Wanderwegöffnungen und saisonalen Vorteilen von Anfang Juni bis Ende September.
































