Dolomiten Wanderungen: 6 Beste Routen von 3 Tagen bis 2 Wochen
Ein praktischer Leitfaden zur Auswahl der richtigen Wanderroute in den Dolomiten, mit bewährten Routen für lange Wochenenden, einwöchige Reisen und vollständige mehrwöchige Bergüberquerungen.
December 12, 2025
16 min read

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Der schwierigste Teil der Planung von Wanderungen in den Dolomiten ist nicht die Entscheidung, ob Sie gehen sollten – sondern welchen Weg Sie wählen sollten. Mit Reiserouten, die von 3-tägigen Wochenendausflügen bis zu 2-wöchigen Epen reichen, können die Optionen überwältigend erscheinen.
Dieser Leitfaden durchbricht die Verwirrung. Wir haben sechs bewährte Wander-Routen in den Dolomiten zusammengestellt, die sich über verschiedene Zeitrahmen und Schwierigkeitsgrade erstrecken – drei kürzere Reisen (3-6 Tage), die perfekt für begrenzte Urlaubszeiten oder Erstbesucher sind, und drei mehrwöchige Abenteuer (10-14 Tage) für das vollständige Bergerlebnis.

Wie man seine Wanderroute in den Dolomiten auswählt
Die verfügbare Zeit ist der erste Filter:
3-5 Tage: Fokussierte regionale Erkundung oder Highlights längerer Routen
6-7 Tage: Vollständige regionale Rundgänge oder wesentliche Abschnitte der Alta Vias
10-14 Tage: Vollständige Alta Via-Überquerungen, das klassische Dolomiten-Erlebnis
Berücksichtigen Sie dann diese Faktoren:
Erfahrungsgrad: Sind Sie ein erstmaliger Bergwanderer oder ein erfahrener Trekker, der sich auf technischem Terrain und Via Ferratas wohlfühlt?
Unterkunftspräferenz: Bevorzugen Sie den Komfort von Gasthäusern von Unterkunft zu Unterkunft, oder sind Sie bereit für ein authentisches Rifugio-Abenteuer mit Schlafsälen?
Geländepräferenz: Sanfte Hochplateau-Wanderungen mit minimalem Höhenunterschied oder herausfordernde Hochpässe mit anhaltendem Aufstieg?
Ziele: Sind Sie hier für Fotografie, Gipfelbesteigungen, kulturelle Immersion, körperliche Herausforderungen oder einfach nur für das Berg-Erlebnis?
Für umfassende Informationen zu Schwierigkeitsgraden, Fitnessanforderungen und was Sie von verschiedenen Geländetypen erwarten können, siehe unseren Ultimativen Leitfaden zum Wandern in den Dolomiten.

Beste kurze Wander-Routen in den Dolomiten (3-6 Tage)
1. Seiser Alm Highlights (3 Tage)
Der schnelle alpine Ausbruch – erkunden Sie die größte hochalpine Wiese Europas an einem langen Wochenende. Diese Route konzentriert sich auf das Seiser Alm Plateau auf 1.800 m mit sanftem, hügeligem Terrain und spektakulären Ausblicken auf die Massive Sassolungo, Sella und Sciliar.
Warum es funktioniert:
Minimale Zeitverpflichtung (perfekt für lange Wochenenden oder kurze Auszeiten)
Einfaches bis moderates Terrain, geeignet für die meisten Fitnesslevel
Beeindruckende 360-Grad-Bergpanoramen ohne extreme Schwierigkeiten
Kulturelles Erlebnis mit authentischer Südtiroler Gastfreundschaft und Küche
Was Sie erleben werden:
Tägliche Wanderungen von 3-5 Stunden über weitläufige Wiesen mit dramatischen Dolomitgipfeln, die sich auf allen Seiten erheben. Sie übernachten in traditionellen Berghütten mit ausgezeichnetem Essen, bequemen Betten und der perfekten Balance zwischen Bergabenteuer und Talkomfort. Das sanfte Terrain des Plateaus bedeutet, dass Sie sich auf die Landschaft, Fotografie und einfach das alpine Ambiente konzentrieren können, ohne sich um technische Herausforderungen sorgen zu müssen.
Dauer: 3 Tage
Technisch: 2/5
Fitness: 2/5
Tagesablauf:
Tag 1: Ortisei – Kastelruth – Compatsch
Aufstieg vom charmanten Dorf Ortisei durch Kastelruth bis nach Compatsch im Herzen des Seiser Alm Plateaus, wo sich weitläufige Wiesen vor Ihnen öffnen.
Tag 2: Compatsch – Saltria
Überqueren Sie das sanfte Terrain des Plateaus mit dem Sassolungo-Massiv, das die Skyline dominiert, und enden Sie im ruhigen Gebiet von Saltria, umgeben von Gipfeln.
Tag 3: Saltria – Ortisei
Vervollständigen Sie die Runde mit einem malerischen Abstieg zurück nach Ortisei, vorbei an alpinen Weiden und traditionellen Südtiroler Landschaften.
Top-Highlights der Route:

Ortisei
Ortisei, auf 1.236 Metern, bildet den westlichen Eingang zum Grödnertal und bietet direkten Liftzugang zu den Seceda-Graten und der Alpe di Siusi. Die Anordnung der Stadt ermöglicht schnelle Übergänge von Geschäften und Unterkünften zu hochalpinen Wanderwegen. Ihre Lage macht sie zu einem häufigen Start- und Endpunkt für Dolomitenüberquerungen, die das Gardena mit der Seiser Alm und den Odle-Gruppen verbinden. Schnitz- und Holzhandwerktraditionen haben die Identität von Ortisei seit Jahrhunderten geprägt.

Saltria Wiesen
Saltria liegt auf etwa 1.700 Metern, umgeben von offenen Wiesen auf der Südseite der Seiser Alm. Die Gegend bietet unmittelbaren Zugang zu sanften Talwegen sowie steileren Verbindungen in Richtung Monte Pana und der Sassolungo-Gruppe. Ihr ruhigerer, ländlicher Charakter steht im Kontrast zum belebteren Sektor Compatsch. Traditionelle Bauernhäuser spiegeln die langjährige Nutzung der Wiesen für saisonale Weidewirtschaft wider.

Compatsch Dorf
Compatsch liegt am östlichen Rand der Seiser Alm auf etwa 1.850 Metern und fungiert als Hauptankunftspunkt für die autofreie Zone des Plateaus. Die Dorfstruktur ist kompakt, mit unmittelbarem Zugang zu offenen Wiesen, sanften Höhenzügen und panoramischen Wegen. Seine erhöhte Lage bietet klare Ausblicke auf den Sassolungo und die umliegenden alpinen Weiden. Die Siedlung erweiterte sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts mit der Entwicklung des regulierten Hochgebirgstourismus in der Region.
2. Pale di San Martino Traverse (6 Tage)
Abenteuer in abgelegenen Bergen in einem der dramatischsten, aber am wenigsten besuchten Gebiete der Dolomiten. Die Pale di San Martino bietet mondähnliche Kalksteinplateaus, hochaufragende senkrechte Wände und außergewöhnliche Einsamkeit im Vergleich zu bekannteren Regionen wie Cortina oder Val Gardena.
Warum es funktioniert:
Viel weniger Menschenmengen als in den östlichen Dolomiten
Dramatische, wilde Landschaften, die wirklich abgelegen wirken
Konzentriertes hochalpine Erlebnis in weniger als einer Woche
Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis für ernsthafte Bergimmersion
Was Sie erleben werden:
Sechs Tage Wandern unter massiven vertikalen Wänden und über einzigartige Karstplateaus, wo die Felsformationen andereweltliche Landschaften schaffen. Sie werden in Rifugios übernachten, die an spektakulären Orten liegen—einige auf Klippenkanten, andere in hohen Kesseln versteckt.
Tägliche Etappen von 5-7 Stunden mit signifikanten Höhenunterschieden (800-1.200 m), erfordern gute Fitness, belohnen Sie jedoch mit einigen der beeindruckendsten Landschaften der gesamten Dolomitenkette. Die relative Unbekanntheit des Pale bedeutet, dass Sie die Wanderwege mit viel weniger Wanderern teilen werden als auf der Alta Via 1.
Dauer: 6 Tage
Technisch: 4/5
Fitness: 3/5

Tagesablauf:
Tag 1: San Martino di Castrozza – Rifugio Rosetta
Aufstieg von der Talstadt zum Rifugio Rosetta, das am Rand des hohen Plateaus des Pale liegt und atemberaubende Ausblicke auf das Massiv bietet.
Tag 2: Rifugio Rosetta – Cima Fradusta – Rifugio Pradidali
Traverse unterhalb der Cima Fradusta, einem der imposantesten Gipfel des Pale, weiter zum abgelegenen Rifugio Pradidali, umgeben von dramatischen Türmen.
Tag 3: Rifugio Pradidali – Rifugio Treviso
Überqueren Sie hohe Pässe und exponierte Grate, um das Rifugio Treviso zu erreichen und den vollen alpinen Charakter der Pale di San Martino zu erleben.
Tag 4: Rifugio Treviso – Rifugio Rosetta
Rückkehr über das Plateau auf einem anderen Weg und die Veränderung der Landschaft mit wechselndem Licht und Perspektiven zu schätzen.
Tag 5: Rifugio Rosetta – Passo Rolle
Abstieg vom hohen Plateau in Richtung Passo Rolle, Übergang von kargem Kalkstein zu bewaldeten Hängen.
Tag 6: Passo Rolle – San Martino di Castrozza
Beenden Sie die Rundreise mit einem letzten Tag zurück nach San Martino und reflektieren Sie über eine der am meisten unterschätzten Überquerungen der Dolomiten.
Sehenswürdigkeiten:

Pale di San Martino Alpenwände
Diese hohen Plateaus und Klippen erheben sich über die Täler Primiero und Fassa, die einst von Hirten und lokalen Händlern genutzt wurden, die zwischen abgelegenen Hochland-Siedlungen unterwegs waren. Die weiten Steinfelder und freiliegenden Grate verleihen dieser Gegend einen ausgeprägten Charakter der südlichen Dolomiten. Sie bildet einen der isoliertesten und anspruchsvollsten Abschnitte der Alta Via 2. Wetterexposition und lange Distanzen zwischen den Ausgängen ins Tal bestimmen die Art des Reisens hier.

San Martino di Castrozza
Auf 1.450 Metern unter den Pale di San Martino gelegen, befindet sich San Martino di Castrozza in einem weiten, offenen Tal mit direktem Zugang zu hohen Plateaus und turmgefüllten Becken. Die Anordnung der Stadt hält Lifte, Ausgangspunkte für Wanderwege und Unterkünfte nah beieinander. Die Entwicklung beschleunigte sich im späten 19. Jahrhundert, als frühe Alpinisten begannen, die umliegende Pale-Gruppe zu erkunden. Seine Lage ermöglicht schnelle Übergänge von Talwegen zu hochalpinem Gelände.

Passo Rolle
Der Passo Rolle erreicht 1.984 Meter und verbindet das Fleimstal mit San Martino di Castrozza. Der Pass eröffnet weite alpine Ausblicke, die von den scharfen Profilen des Cimon della Pala und der Pale di San Martino dominiert werden. Der breite, sanfte Zugang macht ihn zu einem der am leichtesten zugänglichen Hochpässe in den östlichen Dolomiten. Das offene Gelände rund um den Pass wird oft als Ausgangspunkt für kurze hochalpine Wanderungen genutzt.
3. Alta Via 1 Höhepunkte (4 Tage)
Das Beste vom Besten—dieser Reiseverlauf fasst den ikonischsten nördlichen Abschnitt der Alta Via 1 (Lago di Braies bis Cortina) in 4 Wandertagen zusammen. Sie werden klassisches Rifugio-zu-Rifugio-Wandern, dramatische Gipfel und die berühmte Dolomitenlandschaft erleben, ohne sich auf die vollständige 10-tägige Route festlegen zu müssen.
Warum es funktioniert:
Ikonische Landschaften auf jeder einzelnen Etappe
Wahre Hütten-zu-Hütten-Erfahrung mit authentischer Rifugio-Kultur
Bewährte Reiseroute, die Wanderer konstant nach mehr verlangt
Perfekte "erste Alta Via" Einführung, bevor längere Routen in Angriff genommen werden
Was Sie erleben werden:
Vier Tage des typischen Dolomiten-Wanderns: Sie beginnen am türkisfarbenen Juwel Lago di Braies, überqueren das blumenreiche Fanes-Plateau, steigen zum panoramischen Gipfel des Lagazuoi auf und beenden die Tour in der Nähe von Cortina mit Blick auf die ikonischen Cinque Torri.
Tägliche Etappen dauern 5-7 Stunden mit überschaubaren Höhenunterschieden (600-900m), was dies für fitte Wanderer zugänglich macht, ohne extreme Ausdauer zu erfordern. Jede Nacht übernachten Sie in Berg-Rifugios, erleben gemeinschaftliche Abendessen, Schlafsäle mit Etagenbetten und die gesellige Atmosphäre, die das Trekking auf der Alta Via besonders macht.
Dauer: 4 Tage
Technisch: 3/5
Fitness: 3/5

Tagesablauf:
Tag 1: Lago di Braies – Rifugio Biella / Rifugio Sennes
Beginnen Sie am berühmten türkisfarbenen See und steigen Sie in den Naturpark Fanes-Sennes-Braies auf, wo Sie Ihre erste Rifugio in einem alpinen Becken erreichen.
Tag 2: Rifugio Sennes – Berggasthaus Pederü / Rifugio Lavarella
Überqueren Sie das weite Fanes-Plateau mit seinen einzigartigen Karstformationen und Wildblumenwiesen und steigen Sie zum komfortablen Berggasthaus Pederü ab.
Tag 3: Berggasthaus Pederü – Rifugio Lagazuoi
Der ikonische Aufstieg zur Rifugio Lagazuoi auf 2.752 m – einer der höchsten und spektakulärsten gelegenen Rifugios in den Dolomiten, die 360-Grad-Gipfelblicke bietet.
Tag 4: Rifugio Lagazuoi – Cortina d'Ampezzo
Steigen Sie vorbei an den Cinque Torri (Fünf Türme) mit ihren markanten Felsformationen ab und beenden Sie die Tour in der eleganten Bergstadt Cortina.
Hier ist, was Sie sehen können:

Pragser Wildsee
Auf 1.496 Metern gelegen, ist der Lago di Braies ein Gletschersee, der von steilen Kalksteinwänden am Rand des Fanes–Sennes–Braies-Plateaus umrahmt wird. Der Uferweg bietet ununterbrochene Ausblicke auf sein türkisfarbenes Becken und das Massiv der Croda del Becco. Seine ruhige Umgebung steht im Kontrast zu dem vertikalen Gelände darüber und macht ihn zu einem der bekanntesten Naturdenkmäler der Dolomiten. Der See erlangte kulturelle Bedeutung als Ausgangspunkt der historischen Alta Via 1 Hochroute.

Naturpark Fanes–Sennes–Braies
Dieses geschützte Gebiet erstreckt sich über ein weites Hochplateausystem über 1.800 Meter, das alpine Wiesen, Karstbecken und zerklüftete Kalksteinwände zwischen Cortina und Alta Badia verbindet. Das offene Terrain des Parks steht im starken Kontrast zu den umgebenden vertikalen Dolomitenwänden und schafft lange Sichtachsen und breite Wanderwege. Historisch wurden die Plateaus für die saisonale Beweidung genutzt, was die Landschaft prägte, die noch heute sichtbar ist. Seine Größe und Offenheit machen es zu einem der am leichtesten zu navigierenden Dolomitenparks ohne technisches Terrain.

Cinque Torri
Cinque Torri ist ein kompaktes Cluster aus Kalksteintürmen, die etwa 2.361 Meter hoch auf einer grasbewachsenen Terrasse über Cortina d’Ampezzo emporragen. Wanderwege umgeben die Formationen und bieten Nahblicke auf ihre zerklüfteten Wände und das größere Ampezzotal. Das Gebiet ist leicht von nahegelegenen Liften aus erreichbar und dient als Knotenpunkt für panoramische Gratwanderungen. Umfangreiche, aus dem Ersten Weltkrieg stammende Grabensysteme, die rund um die Basis erhalten sind, machen es zu einem der zugänglichsten Freilufthistorischen Stätten der Dolomiten.
Beste Mehrwöchige Wander-Routen in den Dolomiten (10-14 Tage)
1. Alta Via 1 Selbstgeführte Wanderung (10 Tage)
Die klassische Dolomiten-Überquerung—120 Kilometer von Lago di Braies nach Belluno, vorbei an den bekanntesten Gipfeln der Region. Dies ist das Abenteuer in den Dolomiten, das man auf seiner Bucket List haben sollte, das zugängliche Schwierigkeit mit spektakulärer Landschaft kombiniert und sich den Ruf als einer der schönsten Fernwanderwege Europas verdient hat.
Warum es der Goldstandard ist:
Der schönste Fernwanderweg in Europa (und er hält wirklich, was er verspricht)
Perfekte Balance der Schwierigkeit – herausfordernd, aber für fitte, vorbereitete Wanderer erreichbar
Rifugio zu Rifugio jede Nacht – keine Campingausrüstung nötig, nur ein Tagesrucksack
Gut gepflegter Weg mit ausgezeichneter Infrastruktur und klarer Markierung
Was Sie erleben werden:
Zehn Tage ununterbrochene Bergimmersion, bei der Sie jeden Morgen bereits in den Höhenlagen aufwachen. Sie werden unter ikonischen Gipfeln – Tofane, Nuvolau, Civetta, Pelmo – hindurchwandern und die gesamte Palette der Dolomitenlandschaften erleben, von blumenreichen Hochflächen bis zu kargen Felsübergängen.
Tägliche Etappen von durchschnittlich 5-7 Stunden mit Höhendifferenzen von 800-1.200 m, die einen nachhaltigen Rhythmus etablieren, der es Ihnen ermöglicht, die Landschaft zu genießen, ohne sich ständig erschöpft zu fühlen. Jeder Abend bringt gemeinschaftliche Rifugio-Abendessen, bei denen Sie mit Wanderern aus aller Welt an einem Tisch sitzen, und Freundschaften schließen, die oft über die Wanderung hinaus bestehen bleiben.
Dauer: 10 Tage
Technisch: 3/5
Fitness: 3/5

Tagesablauf:
Tag 1: Lago di Braies – Rifugio Biella / Rifugio Sennes
Die Reise beginnt am ikonischen türkisfarbenen See und führt in die alpinen Wiesen des Naturparks Fanes.
Tag 2: Rifugio Biella – Berggasthaus Pederü / Rifugio Lavarella
Überqueren Sie das weitläufige Fanes-Plateau, wo Kalksteinformationen eine mondähnliche Landschaft mit Wildblumen schaffen.
Tag 3: Berggasthaus Pederü – Rifugio Lagazuoi
Steigen Sie zum Gipfel-Rifugio Lagazuoi auf 2.752 m – eine der denkwürdigsten Nächte der Route mit Panoramablick auf den Sonnenuntergang.
Tag 4: Rifugio Lagazuoi – Rifugio Nuvolau / Rifugio Averau
Überqueren Sie hohe Pässe mit ständigem Blick auf die Tofane und Cinque Torri und erreichen Sie eine weitere spektakulär gelegene Gipfelhütte.
Tag 5: Rifugio Nuvolau / Rifugio Averau – Rifugio Citta di Fiume
Steigen Sie aus den Höhenlagen ab und durchqueren Sie gemischtes Terrain aus Felsen und alpinen Wiesen in Richtung des massiven Civetta-Massivs.
Tag 6: Rifugio Citta di Fiume – Rifugio Vazzoler
Der Zugang zum Rifugio Coldai und weiter unter dem Nordwesthang der Civetta – 1.200 vertikale Meter der Kalksteinwand, die über Ihnen aufsteigt.
Tag 7: Rifugio Vazzoler – Rifugio Carestiato
Fahren Sie weiter nach Süden vorbei am Monte Pelmo, einem der markantesten Gipfel der Dolomiten, durch abwechslungsreiches Terrain.
Tag 8: Rifugio Carestiato – Rifugio Sommariva al Pramperet
Überqueren Sie die Region der Pala-Gruppe, wo sich der Charakter der Landschaft erneut verändert und frische Perspektiven bietet.
Tag 9: Rifugio Sommariva al Pramperet – Rifugio Furio Bianchet
Überqueren Sie hohe Grate, während die Berge allmählich sanfter werden, je näher Sie dem südlichen Ende der Route kommen.
Tag 10: Rifugio Furio Bianchet – La Stanga
Der letzte Tag führt nach La Stanga in der Nähe von Belluno und vollendet die gesamte Nord-Süd-Überquerung – ein echtes Erlebnis.
Besuchen Sie diese Orte:

Nuvolau Gruppe
Zwischen dem Passo Giau und dem Gebiet der Cinque Torri gelegen, zeichnet sich die Nuvolau-Gruppe durch kompakte Türme und Grate aus, die auf etwas über 2.500 Meter ansteigen. Ihr Netz von Wanderwegen bietet Weitwinkel-Aussichtspunkte auf die Marmolada, die Croda da Lago und die Tofane. Die relativ zugänglichen Gipfel machen sie zu einem natürlichen Beobachtungspunkt für die umliegenden Täler. Die Gipfelhütte Nuvolau, die Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurde, gilt als eine der frühesten speziellen Berghütten in den Dolomiten.

Civetta Nordwestwand
Diese Wand, die fast 1.200 Meter vom Talboden aufsteigt, bildet eine der imposantesten vertikalen Flächen der Dolomiten. Ihr geschichteter Kalkstein, tiefe Schluchten und wechselnde Lichtverhältnisse verleihen ihr im Vergleich zu den nahegelegenen Massiven einen besonderen Charakter. Wanderwege rund um den Fuß bieten klare Ausblicke auf die gesamte Breite der Wand, insbesondere von der Alleghe-Seite. Die Wand wurde nach bedeutenden Besteigungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Wahrzeichen der alpinen Geschichte und etablierte ihren Ruf als klassische Herausforderung für große Wände.

Monte Pelmo
Der Monte Pelmo erhebt sich auf 3.168 Meter und hebt sich mit seinem markanten, isolierten Profil von den benachbarten Massiven ab. Sein breiter Gipfelblock dominiert die Ausblicke von Zoldo und Selva di Cadore und macht ihn zu einem der erkennbarsten Gipfel der Dolomiten. Fossilisierte Dinosaurierfußabdrücke, die an seinen Hängen gefunden wurden, verbinden den Berg mit frühen geologischen Forschungen in der Region. Die Isolation des Berges macht ihn zudem zu einem ständigen visuellen Bezugspunkt aus den umliegenden Tälern.
2. Alta Via 1 Geführte Wanderung (10 Tage)
Die gleiche legendäre Route mit erfahrenen Bergführern, die den Weg weisen. Perfekt, wenn Sie das volle Alta Via 1 Erlebnis möchten, aber professionelle Anleitung, vollständige Navigation und kulturelle/naturhistorische Interpretation während Ihrer Reise bevorzugen.
Warum geführte Touren wählen:
Experten vor Ort teilen Insiderwissen, Geschichten und Perspektiven, die Sie beim unabhängigen Wandern verpassen würden
Sicherheit und Navigation übernommen – Sie konzentrieren sich ganz auf das Wandern, die Landschaft und den Genuss
Kleine Gruppenatmosphäre (typischerweise 6-10 Wanderer) schafft Kameradschaft und gemeinsame Erlebnisse
Feste Abfahrtsdaten mit garantierten Abfahrten und erprobter Logistik
Was Sie erleben werden:
Alles von der selbstgeführten Route, PLUS die Bereicherung durch professionelle Bergführer, die die Landschaft zum Leben erwecken. Sie werden über die Geologie der Dolomiten, die Geschichte des Ersten Weltkriegs, die lokale Flora und Fauna sowie die ladinische Kultur von Experten lernen, die diese Route Dutzende Male geführt haben. Die Gruppendynamik fügt eine soziale Dimension hinzu – viele Gäste schließen dauerhafte Freundschaften mit anderen Wanderern.
Die täglichen Etappen entsprechen dem selbstgeführten Reiseverlauf (5-7 Stunden, 800-1.200 m Höhenunterschied), jedoch mit der Sicherheit professioneller Unterstützung, falls sich das Wetter ändert, jemand mehr Zeit benötigt oder die Bedingungen Routenanpassungen erfordern.
Dauer: 10 Tage
Technisch: 3/5
Fitness: 3/5

Tagesablauf:
Tag 1: Lago di Braies – Rifugio Biella
Ihr Guide stellt die Route am Lago di Braies vor, bevor Sie in die einzigartige Landschaft des Fanes-Plateaus aufsteigen.
Tag 2: Rifugio Biella – Berggasthaus Pederü / Rifugio Fanes
Überqueren Sie das Hochplateau, während Ihr Guide die geologischen Kräfte erklärt, die diese markanten Formationen geschaffen haben.
Tag 3: Berggasthaus Pederü / Rifugio Fanes – Rifugio Scotoni
Setzen Sie Ihren Weg durch den Naturpark Fanes fort, während die Guides auf die Tierwelt hinweisen und die Bedeutung des Gebiets erklären.
Tag 4: Rifugio Scotoni – Rifugio Nuvolau / Rifugio Averau
Steigen Sie an Lagazuoi vorbei auf, während die Guides die im erhaltenen Graben und Tunnel sichtbare Geschichte des Ersten Weltkriegs teilen.
Tag 5: Rifugio Nuvolau / Rifugio Averau – Rifugio Passo Staulanza
Steigen Sie von den hohen Gipfeln durch Wälder und Wiesen ab und erfahren Sie mehr über die lokale Flora und die traditionelle Landnutzung.
Tag 6: Rifugio Passo Staulanza – Rifugio Vazzoler
Annähern Sie sich unter der markanten Pyramidenform des Pelmo, während die Guides erklären, warum er „der Bergthron“ genannt wird.
Tag 7: Rifugio Vazzoler – Rifugio Carestiato
Gehen Sie unter der massiven Wand der Civetta hindurch – die Guides helfen Ihnen, das Ausmaß und die Klettergeschichte dieser legendären Wand zu schätzen.
Tag 8: Rifugio Carestiato – Rifugio Sommariva al Pramperet
Überqueren Sie die Pala-Gruppe, wo das lokale Wissen Ihres Guides versteckte Aussichtspunkte und perfekte Fotospots enthüllt.
Tag 9: Rifugio Sommariva al Pramperet – Rifugio Furio Bianchet
Der vorletzte Tag bringt Reflexion und Vorfreude, während die Gruppe gemeinsam dem Ziel näherkommt.
Tag 10: Rifugio Furio Bianchet – La Stanga
Vervollständigen Sie die Querung als Gruppe und feiern Sie den gemeinsamen Erfolg mit Ihrem Guide und den anderen Wanderern.
Sehen Sie diese Orte:

Naturpark Fanes–Sennes–Braies
Dieses geschützte Gebiet erstreckt sich über ein weites Hochplateausystem über 1.800 Meter, das alpine Wiesen, Karstbecken und zerklüftete Kalksteinwände zwischen Cortina und Alta Badia verbindet. Das offene Terrain des Parks steht im starken Kontrast zu den umgebenden vertikalen Dolomitenwänden und schafft lange Sichtachsen und breite Wanderwege. Historisch wurden die Plateaus für die saisonale Beweidung genutzt, was die Landschaft prägte, die noch heute sichtbar ist. Seine Größe und Offenheit machen es zu einem der am leichtesten zu navigierenden Dolomitenparks ohne technisches Terrain.

Passo Staulanza
Der Pass Staulanza erreicht etwa 1.773 Meter und verbindet Selva di Cadore mit dem Zoldotal durch sanfte, gleichmäßige Steigungen und offene bewaldete Hänge. Der Pass liegt unter der Nordwestseite des Monte Pelmo und bietet eine markante landschaftliche Kulisse. Nahegelegene Wanderwege führen zu panoramischen Terrassen und hochalpinen Pfaden auf beiden Seiten des Passes. Die Straßenführung spiegelt die Verbesserungen wider, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgenommen wurden, um die Reise zwischen den Gemeinden Cadore und Zoldo zu unterstützen.

Civetta Nordwestwand
Diese Wand, die fast 1.200 Meter vom Talboden aufsteigt, bildet eine der imposantesten vertikalen Flächen der Dolomiten. Ihr geschichteter Kalkstein, tiefe Schluchten und wechselnde Lichtverhältnisse verleihen ihr im Vergleich zu den nahegelegenen Massiven einen besonderen Charakter. Wanderwege rund um den Fuß bieten klare Ausblicke auf die gesamte Breite der Wand, insbesondere von der Alleghe-Seite. Die Wand wurde nach bedeutenden Besteigungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Wahrzeichen der alpinen Geschichte und etablierte ihren Ruf als klassische Herausforderung für große Wände.
3. Alta Via 2 (14 Tage)
Die ultimative Herausforderung in den Dolomiten—160 Kilometer von Brixen nach Feltre durch das wildeste, technisch anspruchsvollste Gelände der Region. Alta Via 2 ist für erfahrene Bergwanderer, die die Alta Via 1 oder ähnliche anspruchsvolle Routen abgeschlossen haben und bereit sind, sich in spektakulärer Umgebung wirklich zu testen.
Warum es legendär ist:
Die herausforderndste Alta Via (5/5 technische Schwierigkeit—Klettersteigfähigkeiten erforderlich)
Klettersteigabschnitte sind obligatorisch—Eisenkabel, Exposure, ernsthaftes alpines Gelände
Abgelegenes, wildes Terrain, wo man stundenlang keine anderen Wanderer sieht
Immenses Gefühl der Erfüllung, das sich aus dem Abschluss einer der härtesten Mehrtagestouren der Alpen ergibt
Was Sie erleben werden:
Vierzehn Tage ernsthafter Bergabenteuer. Sie werden unter dem Marmolada-Gletscher (dem höchsten Gipfel der Dolomiten mit 3.343 m) hindurchwandern, (optional) technische Klettersteige an den Sellatürmen navigieren und hohe Pässe überqueren, wo Wetter und Bedingungen ständige Achtung erfordern.
Tägliche Etappen sind länger als AV1 (6-9 Stunden) mit größeren Höhengewinnen (1.000-1.500 m), was nicht nur körperliche Fitness, sondern auch mentale Stärke für anhaltende Anstrengungen Tag für Tag erfordert. Die Abgeschiedenheit und die Herausforderung schaffen eine echte Expeditionsatmosphäre—das ist kein Spaziergang, es ist trekking auf Bergsteiger-Niveau, das vorbereitete Abenteurer mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt.
Dauer: 14 Tage
Technisch: 5/5
Fitness: 4/5

Tagesablauf:
Tag 1: Ankunft in Brixen
Einleben in dieser historischen Stadt im Norden, letzte Ausrüstungschecks und Vorbereitung auf die bevorstehende Reise.
Tag 2: Brixen – Rifugio Plose
Beginn der Route mit einem bedeutenden Aufstieg zum Rifugio Plose, um sich in den Bergrhythmus einzufinden.
Tag 3: Rifugio Plose – Rifugio Genova
Überquerung in den Naturpark Puez-Odle mit seinen markanten hellen Kalksteinformationen und weiten alpinen Wiesen.
Tag 4: Rifugio Genova – Rifugio Puez
Überquerung hochgelegenen Geländes in der Puez-Gruppe, erste ernsthafte Exposure der Route erleben.
Tag 5: Rifugio Puez – Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù
Technische Klettersteigabschnitte beginnen—Eisenkabel und fixe Sicherungen führen Sie über steiles Gelände.
Tag 6: Rifugio Franco Cavazza al Pisciadù – Rifugio Castiglioni Marmolada
Der Zugang unter dem Marmolada-Gletscher—einer der spektakulärsten und anspruchsvollsten Tage der Route.
Tag 7: Rifugio Castiglioni Marmolada – Passo San Pellegrino
Abstieg aus der hochalpinen Umgebung in Richtung des Passes, Übergang zwischen den Gebirgsgruppen.
Tag 8: Passo San Pellegrino – Rifugio Volpi al Mulaz
Wiederaufstieg in hochgelegene Gebiete, Überquerung exponierter Grate mit herrlichem Blick auf die umliegenden Gipfel.
Tag 9: Rifugio Volpi al Mulaz – Rifugio Rosetta
Eintritt in die Pale di San Martino-Gruppe, wo mondähnliche Landschaften für andereweltliches Wandern sorgen.
Tag 10: Rifugio Rosetta – Rifugio Treviso
Überquerung des Pale-Plateaus—stark, dramatisch und anders als überall sonst in den Dolomiten.
Tag 11: Rifugio Treviso – Rifugio Cereda
Weiter in den Süden durch abgelegenes Terrain, wo der Wanderverkehr erheblich abnimmt.
Tag 12: Rifugio Cereda – Rifugio Boz
Überquerung abwechslungsreichen Geländes, das alpine Wiesen, Wald und exponierte Gratwanderungen mischt.
Tag 13: Rifugio Boz – Croce d'Aune
Der letzte hochgelegene Tag, bevor die Route in Richtung ihres südlichen Endpunkts absteigt.
Tag 14: Abreise von Feltre
Vollenden Sie die Überquerung;—Sie haben die Alta Via 2 bezwungen, eine der anspruchsvollsten Mehrtagestouren Europas.
Erleben Sie diese Höhepunkte auf dem Weg:

Marmolada-Gletscher
Der Marmolada-Gletscher liegt an der Nordflanke des höchsten Gipfels der Dolomiten mit 3.343 Metern und bildet den letzten bedeutenden Gletscher der Region. Sein oberes Becken und die rissigen Hänge liegen unter steilen Kalksteinrücken und bieten klare Kontraste zwischen Eis und Fels. Aussichtspunkte von der Punta Rocca und dem Fedaia-Gebiet heben das Ausmaß und die Rückzugsmuster des Gletschers hervor. Der Gletscher war während des Ersten Weltkriegs ein strategisches Beobachtungsgebiet, und Überreste von eisgebundenen Militärpositionen sind bis heute dokumentiert.

Sellagruppe
Die Sella-Gruppe bildet ein massives Kalksteinplateau, das über 2.900 Meter hoch aufsteigt, umgeben von tiefen Tälern und den bekannten Pässen Sella, Gardena, Campolongo und Pordoi. Steile Wände fallen vom Plateau in Kessel und Rinnen ab und verleihen der Gruppe ihr charakteristisches blockartiges Profil. Wanderwege und hochgelegene Routen umschiffen Vorsprünge und Terrassen mit ununterbrochenen Panoramablicken. Die Geologie des Massivs spiegelt alte Korallenriff-Formationen wider, die einen Großteil der zentralen Dolomiten geprägt haben.

Naturpark Puez-Odle
Dieses geschützte Gebiet erstreckt sich über einen breiten Abschnitt der nördlichen Dolomiten und zeichnet sich durch hohe Plateaus, scharfe Gratlinien und sedimentäre Schichten aus, die die geologische Geschichte der Region offenbaren. Die Höhenlagen reichen von bewaldeten Talböden bis zu Gipfeln über 2.900 Meter, was dem Park einen ausgeprägten vertikalen Gradient verleiht. Gut markierte Wege bieten Zugang zu panoramischen Aussichtspunkten wie Seceda und den Odle-Graten. Der Park ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes der Dolomiten wegen seiner einzigartigen fossilreichen Formationen.
Vorschläge zur Planung
Wann reisen: Von Ende Juni bis Mitte September für rifugio-basierte Routen. Rifugios öffnen im Laufe des Juni und schließen Mitte September, daher sollten Sie die spezifischen Öffnungsdaten für Ihre gewählte Route überprüfen. Siehe unseren Monat-für-Monat-Leitfaden für detaillierte saisonale Überlegungen.
Wie wir helfen: Alle unsere Routen beinhalten vorab gebuchte rifugio Unterkünfte, detaillierte GPS-Tracks, tägliche Routenanweisungen und 24/7 Notfallunterstützung. Bei selbstgeführten Touren haben Sie völlige Flexibilität im Tempo – starten Sie, wann Sie möchten, wandern Sie so schnell oder langsam, wie Sie es bevorzugen. Bei geführten Touren kümmern sich erfahrene Bergführer um alles und bereichern Ihr Erlebnis mit lokalem Wissen.
Anreise: Die meisten Routen beginnen in der Nähe von Cortina d'Ampezzo, Ortisei oder anderen erreichbaren Bergdörfern mit guten öffentlichen Verkehrsanbindungen. Alta Via-Routen erfordern in der Regel einen Transport zum Ausgangspunkt und vom Zielpunkt. Siehe unseren kompletten Transportleitfaden für detaillierte Anweisungen von Flughäfen und Zugangsstädten.
Buchungszeitraum: Für Abreisen im Juli-August, buchen Sie 4-6 Monate im Voraus. Juni und September bieten mehr Flexibilität, 2-3 Monate sind in der Regel ausreichend. Beliebte Routen wie die Alta Via 1 sind am schnellsten ausgebucht – warten Sie nicht bis zum Frühling, um Sommerwanderungen zu buchen.

Was ist Ihre perfekte Reiseroute?
Die perfekte Wanderroute in den Dolomiten hängt von Ihrer verfügbaren Zeit, Ihrem Erfahrungsgrad und dem ab, was Sie in diesen legendären Gipfeln erleben möchten. Kurze Reisen (3-6 Tage) bieten konzentrierte alpine Erlebnisse, die perfekt für begrenzte Urlaubszeiten sind, während mehrwöchige Routen (10-14 Tage) eine vollständige Eintauchen in die Kultur, Landschaft und Herausforderungen der Dolomiten bieten.
Bereit, Ihre Dolomiten-Abenteuer zu planen? Durchstöbern Sie unsere komplette Tourensammlung, um detaillierte Tagesaufteilungen mit Karten, Höhenprofilen und umfassenden Planungsinformationen zu erkunden.
Haben Sie Fragen dazu, welche Reiseroute zu Ihrem Erfahrungsgrad und Ihren Zielen passt? Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen, die perfekte Route für Ihren Zeitplan, Ihre Fitness und Ihre Wünsche auszuwählen.
Entdecken Sie die besten 3-Tages-Wanderungen in den Dolomiten mit detaillierten Routen, täglichen Reiseplänen, Schwierigkeitsgraden und wichtigen Tipps für ein reibungsloses alpines Abenteuer.
Von Schuhwerk bis zu Wetterlagen erklärt diese Alta Via-Packliste genau, was man für eine reibungslose, leichte und stressfreie Wanderung durch die Dolomiten mitbringen sollte.
Von vollständigen Routenzeitplänen bis hin zu kürzeren Reiserouten, hier ist alles, was Sie über die Länge der Alta Via 1, die täglichen Etappen und die Auswahl der richtigen Anzahl an Tagen wissen müssen.
Von der vollständigen 10-tägigen Durchquerung bis zu den fokussierten 3-tägigen Höhepunkten – finden Sie die Alta Via 1 Reiseroute, die zu Ihrer Zeit, Fitness und dem, was Sie sehen möchten, passt.
Ihr umfassender Logistikleitfaden zur Alta Via: wo man fliegen kann, wie man die Ausgangspunkte erreicht und die zuverlässigsten Transportmöglichkeiten, um in die Dolomiten zu gelangen.
Erfahren Sie, wie Rifugios Wanderer in den Dolomiten mit Mahlzeiten, Betten und Gemeinschaft unterstützen, sowie praktische Einblicke in Buchungen, Etikette und die Planung von Übernachtungen auf der Alta Via.
Von Flugoptionen über direkte Shuttlebusse bis hin zu Regionalzügen, dieser Leitfaden erläutert die effizientesten Möglichkeiten, in die Dolomiten zu gelangen und die wichtigsten Wanderzentren zu erreichen.
Von anfängerfreundlichen Klassikern bis hin zu Expeditionen nur für Experten – entdecken Sie, welche Alta Via-Route zu Ihrem Wanderstil, Fitnesslevel und Ihren Bergträumen passt.
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Mehr lesenEin praktischer Leitfaden für das Wandern in den Dolomiten ohne Auto, der die besten Ausgangsstädte, wichtige Busnetze, Transporttipps und die Planung nahtloser Punkt-zu-Punkt-Routen abdeckt.
Von familienfreundlichen Hotelaufenthalten bis hin zu Rifugio-Wanderungen erklärt dieser Leitfaden, wo Wanderer sich niederlassen sollten und wie die Wahl der Unterkunft die Reise beeinflusst.
Von alpinen Wildblumen über längere Tageslichtstunden bis hin zu verbesserten Zugängen zu Wanderwegen, dieser Leitfaden erklärt, was Wanderer im Juni in den Dolomiten realistisch erwarten können.
Verstehen Sie, wie der Mai die Dolomiten verwandelt – wechselhaftes Wetter, Frühlingslandschaften, eingeschränkter Zugang zu Rifugios und die besten Optionen für Wanderungen in niedrigerer Höhe.
Entdecken Sie, wann die Dolomiten wirklich erstrahlen, mit einem praktischen Leitfaden zu Bedingungen, Wanderwegöffnungen und saisonalen Vorteilen von Anfang Juni bis Ende September.



















